Autor: Stef Seite 12 von 42
Nach dem Kapitel “Die Verfolgungen unter den Kaisern Hadrian und Antonius” folgt heute das achte Kapitel aus dem Abschnitt „Die Kirche und die römische Staatsgewalt“ aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):
Auch heute noch ist die Hauptaufgabe der Christen, die gute Nachricht von Jesus Christus zu verkünden und weiter zu geben. In Deutschland ist die christliche Mission, zumindest in den beiden großen Kirchen fast vollständig zum Erliegen gekommen. Kein Glaube, kein Mut, keine Ideen.
Das kann man mit der Liebe zu Jesus nicht vereinbaren. Das ist praktisch Verrat unseres Glaubens. Wie können wir denken, dass er nicht wertvoll und wichtig genug ist, um Menschen dafür gewinnen zu wollen?
Dazu Papst Johannes Paul II. (1920-2005):
In einer dem Ephräm (um 306-373), einem Diakon in Syrien und Kirchenlehrer, zugeschriebenen Homelie wird die Bedeutung des Kreuzes Christi wunderbar beschrieben:
Mutter Teresa von Kalkutta (1910-1997), Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe, macht deutlich, wie wichtig die Liebe im christlichen Glauben ist und wie man diese ganz praktisch leben kann (aus dem Buch “No greater love”, übersetzt “Keine größere Liebe”):
Nach dem Kapitel “Heidnisches Gesetz und christliche Kraft im zweiten Jahrhundert” folgt heute das siebte Kapitel aus dem Abschnitt „Die Kirche und die römische Staatsgewalt“ aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):
Es ist nicht immer leicht als Christ zu leben. Zumindest, wenn man es Ernst meint. Und es ist nicht einfach, gegen den Strom zu schwimmen und auch mal unbequeme Wahrheiten auszusprechen – oder Initiativen zu starten, bei denen man gar nicht weiß, ob sie gelingen oder man dazu überhaupt in der Lage ist.
Ich finde es nicht einfach, mit eigener Schuld oder eigenen Unzulänglichkeiten umzugehen. Wie kann und sollte man das als Christ machen, ohne oberflächlich noch ständig niedergeschlagen zu sein?
Pater Pio von Pietrelcina (1887-1968), Kapuziner, gibt dazu einige sehr weise Ratschläge:
Nach dem Kapitel “Die römischen Verfolgungen im ersten Jahrhundert” folgt heute das sechste Kapitel aus dem Abschnitt „Die Kirche und die römische Staatsgewalt“ aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):