Warum glaube ich an Gott? – Weil es vernünftig ist 😉
Das ist zumindest, was Gott in der Bibel uns zusagt und was ich persönlich auch glaube:
Warum glaube ich an Gott? – Weil es vernünftig ist 😉
Das ist zumindest, was Gott in der Bibel uns zusagt und was ich persönlich auch glaube:
Ein paar Gedanken zum Advent, damit wir nicht vergessen, um was es eigentlich geht:
Es gibt eine ganz klasse Vortragsserie von Johannes Hartl über das Thema Führung (in der Kirche oder auch in einem Unternehmen) mit dem treffenden Titel “Leiten & Lieben”.
Der zweite Teil über “Vision. Der Kompass eines Leiters” gibt es kostenlos auf YouTube:
Es gibt eine ganz klasse Vortragsserie von Johannes Hartl über das Thema Führung (in der Kirche oder auch in einem Unternehmen) mit dem treffenden Titel “Leiten & Lieben”.
Der zweite Teil über “Vision. Der Kompass eines Leiters” gibt es kostenlos auf YouTube:
Wer die Welt erforscht, der sollte nicht bei den Naturwissenschaften stehen bleiben, sondern sich auch auf die Suche nach dem Urheber dieser Welt machen. Denn das ist wahre Wissenschaft.
Um was geht es im Christentum?
Um die Liebe, die Gott für uns hat und die Liebe die wir zu Gott haben, vor allem zu Jesus unserem Retter.
Wie soll man damit umgehen, wenn man von jemanden verletzt oder enttäuscht wird? Immer wieder. Und es ändert sich nichts. Muss man da als Christ dennoch immer wieder nachgeben und vergeben?
In Lk 16,9-15 sagt Jesus, dass wir nicht zwei Herren dienen können, Gott und dem Mammon (weltlicher Reichtum). Leider ist das wahr und wir müssen uns entscheiden. Immer wieder, manchmal sogar täglich. Damit sagt Jesus nicht, dass wir keinen Besitz haben dürften, aber betont, dass dieser vergänglich ist und niemals uns hindern darf, Gott mit ganzem Herzen zu dienen. Papst und Kirchenlehrer Gregor der Große (um 540-604) sagt dazu:
Es ist gut zu wissen, was das Ziel im Leben ist. Denn ansonsten treffen wir möglicherweise nachteilige Entscheidungen und setzen falsche Prioritäten.
Eine der größten Herausforderungen im Christentum ist es, Jesus nichts vorzuziehen, bereit sein alles für ihn zu verlassen. Wir Menschen hängen leider sehr an unseren irdischen Sicherheiten und unserem Komfort.
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