Gedanken und Projekte für eine erneuerte Kirche

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Wie man die Bibel auslegt

Ambrosius (um 340-397), Bischof von Mailand und Kirchenlehrer zeigt in seinem Kommentar zum Lukasevangelium, 7, 134 wie man die Bibel auslegt: 

Gott hilft meist im Verborgenen

Wie oft wünschen wir uns, dass Gott ein Wunder tut und seine Macht zeigt? Wie oft wollen wir Gottes Hilfe sichtbar erfahren? Doch Gott hilft meist im Verborgenen.Wenn es aber wirklich nötig ist, dann zeigt er seine Größe und greift sichtbar ein. Das ist die kurze Zusammenfassung der Abhandlung von Isaak der Syrer (7. Jh.), Mönch in Ninive bei Mossul im heutigen Irak, Heiliger der orthodoxen Kirchen in “Geistliche Abhandlungen, 1. Serie, Nr. 36”:

Was ist das wahre Ziel im Leben? 

Und das ewige Leben zu haben heißt, dich zu kennen, den einzigen wahren Gott, und den zu kennen, den du gesandt hast, Jesus Christus. (Joh 17,3 NGÜ2011) 

… sagt Jesus im Gebet. Aber was genau meint er damit? 

Multimedia-Vortrag „Tagebuch eines Jerusalem Pilgers“

Flyer Tagebuch eines Jerusalempilgers

Ein außergewöhnlicher Weg führte den katholischen Priester Johannes Schwarz zu Fuß nach Jerusalem und wieder zurück in seine liechtensteinische Heimat. 14.000 Kilometer, 26 Länder, 15 Monate sind die eindrucksvollen Zahlen dieser Reise – und 25.000 Euro, die er unterwegs an Bedürftige, Initiativen und katholische Hilfsprojekte verteilte. Mit einer Buchpräsentation und Multimediashow macht er 6. Oktober Station in Fellbach-Schmiden bei Stuttgart (Gemeindehaus Maximilian Kolbe , Uhlandstraße 65, 19Uhr, Eintritt frei!).

Über das inständige Gebet

Das Gebet ist das Lebenselixir eines jeden Christen. Ohne Gebet verlieren wir auf lange Sicht die Beziehung zu Jesus, d. h. zu Gott und sterben möglicherweise irgendwann den geistlichen Tod. Und auch wenn es schwer fällt, wenigstens ein kurzes Gebet sollte man jeden Tag an Gott richten.

Der Hl. Augustinus (354-430), Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer hat in einem Brief (130) an Proba folgendes über das Gebet geschrieben:

Was machst du mit deinem Reichtum? 


Um diese Frage geht es im Gleichnis von den “Talenten” in Mt 25,14-30. Jesus macht hier sehr deutlich wie entscheidend es ist, wofür wir unseren Reichtum (Geld, aber auch unsere Zeit, Talente etc.) verwenden.

Ohne Herausforderungen geht’s nicht! 

Es gibt ja Menschen, die mögen Herausforderungen. Die lieben und brauchen sie, um ein spannendes Leben zu führen. Das kann ich zu einem gewissen Grad nachvollziehen. Denn natürlich will kaum jemand ein langweiliges Leben haben. Aber dafür die eigene Bequemlichkeit aufgeben und möglicherweise seine Ängste überwinden müssen? 

Den Willen Gottes tun

Im Vater Unser (siehe z B. Mt 6,7-15) beten wir Christen zu Gott “Dein Wille geschehe”. Aber was ist damit gemeint? Was ist der Wille Gottes? Das erklärt der  Bischof von Karthago und Märtyrer Cyprian (um 200-258) sehr schön in der Schrift “Das Herrengebet” (14-15):

Wie man Beten lernt

Heute gab es auf Evangelium Tag für Tag einen sehr schönen Kommentar zum Thema Gebet von Pater Pio von Pietrelcina (1887-1968), Kapuziner (
GF, 137; Ep. 3, 982-983) :

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