Ich denke, dass wir viel zu oft vergessen, was Jesus für uns aus Liebe getan hat. Er hat für uns gelitten, damit wir leben können. Sind wir uns dessen bewusst? Sind wir dankbar dafür? Oder ignorieren wir Jesu Barmherzigkeit und leben ein Leben wie Menschen, die Jesus nicht kennen?
Autor: Stef Seite 25 von 42
Im heutigen Evangeliumstext geht es um das Gleichnis der “törichten Jungfrauen” (Mt 25,1-13). Die Jungfrauen bereiten sich auf die Hochzeit mit dem Bräutigam vor. Da der Bräutigam seine Braut (wie früher wohl üblich) irgendwann in der Nacht zur Trauung abholt, haben sie Öllampen, um den Weg zu beleuchten. Einige der Jungfrauen, die “törichten” nämlich, haben jedoch nur die Lampen, aber kein Öl dabei. Das macht natürlich solange nichts wie der Bräutigam noch nicht da ist und man die Lampen noch nicht anzünden muss. Als der Bräutigam jedoch kam, wurde der Unterschied deutlich: ihre Lampen brannten nicht! Was will uns Jesus mit diesem Gleichnis nun sagen?
Und hier folgt der Teil 3 aus der Serie „Von der Erschaffung der Welt bis zur Französischen Revolution“ (aus „Kurzer Abriß der Religionsgeschichte von Anbeginn der Welt bis auf unsere Zeit“ 1850/1914; Teil 2 „Von Abraham bis Moses“):
Von Moses bis Saul
(ungefähr 1500-1095 v.Chr.)
Und hier folgt der Teil 2 aus der Serie “Von der Erschaffung der Welt bis zur Französischen Revolution” (aus „Kurzer Abriß der Religionsgeschichte von Anbeginn der Welt bis auf unsere Zeit“ 1850/1914; Teil 1 “Von Erschaffung der Welt bis Abraham”):
Von Abraham bis Moses
(ungefähr 2000-1500 v.Chr.)
Ein schöner Trost und eine gute Motivation, in schwierigen Situationen nicht aufzugeben:
Auch das ist wahr und muss Ernst genommen werden, was Jesus über das Gericht sagt (Mt 13,47-50 z. B.).
Der Hl. Augustinus (354-430), Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer, schreibt dazu in “Abhandlung über Psalm 95, 14-15” (zitiert aus Evangelium Tag für Tag):
Da müsste man hinkommen… 😉
Heute möchte ich mit einer neuen Serie beginnen, und zwar über die Heilsgeschichte von der Erschaffung der Welt bis zur Neuzeit.
Im “Katholischer Katechismus für das Erzbistum Köln” (57. Auflage, 1914; Düsseldorf, L. Schwann Verlagsbuchhandlung) ist im Anhang ein “Kurzer Abriss der Religionsgeschichte” von der Erschaffung der Welt bis zur Französischen Revolution abgedruckt.
Dieser gibt einen wie ich meine sehr guten Überblick über die Heilsgeschichte Gottes, auch wenn die Sprache teilweise etwas altertümlich ist. Deshalb habe ich den Text an manchen Stellen leicht überarbeitet, damit er nicht ganz so antiquiert wirkt.
Los geht’s im ersten Teil mit der Erschaffung der Welt bis zu Abraham…
Nach Teil 7 (Vermehrung und Verschlimmerung der Menschen) folgt hier der Teil 8 aus dem “Praktischen Kommentar zur Biblischen Geschichte” (1913) von Dr. Friedrich Justus Knecht.
Heute möchte ich mal wieder eine Herausforderung weitergeben, die uns im positiven Sinne anspornen und ermutigen soll: