Gott will, dass wir ihm vertrauen (müssen). Deshalb möchte er uns in Situationen bringen, in denen wir es nicht mehr ohne seine Hilfe schaffen können. So war es im AT bei den Kriegen der Israeliten (Ri 7) und so ist es heute bei unseren persönlichen Herausforderungen.
Autor: Stef Seite 28 von 42
Viele finden die Kirche einfach langweilig und hoffnungslos rückständig.
Aber ist die Kirche wirklich nur ein “Verein alter Männer”?
Diese und andere Fragen habe ich versucht in meinem eBook “Über die Kirche” zu beantworten:
Hier noch die PDF-Version.
Der Text stammt übrigens aus meiner “Theologie im Fernkurs”-Hausarbeit über das Thema „Kirche im Neuen Testament“ aus dem Jahr 2010 und geht deshalb etwas mehr in die Tiefe als meine sonstigen Artikel 😉
Update 12.10.2014:
Mittlerweile habe ich das eBook sprachlich etwas überarbeitet. Die oben verlinkte Version ist nun die V1.4.
Hast du dich schon mal gefragt, warum du hier auf der Erde bist? Gibt es einen tieferen Sinn und ein Ziel im Leben?
Von Menschen, die nicht gläubig sind hört man oft, dass sie einfach ein “gutes Leben” leben und vielleicht noch den Menschen etwas Gutes hinterlassen wollen. Ist das wirklich der (einzige) Sinn des Lebens? Was glauben wir Christen hierzu eigentlich?
Nach Teil 2 (Die Erschaffung der Welt) folgt hier Teil 3 zum “Praktischen Kommentar zur Biblischen Geschichte” (1913) von Dr. Friedrich Justus Knecht.
In Mt 22,1-14 erzählt Jesus das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl.
Der Anfang des Gleichnisses geht so: Der König lädt zur Hochzeit seines Sohnes ein. Die Eingeladenen wollen aber nicht kommen. Die einen haben “Besseres” zu tun, die anderen misshandeln die Diener des Königs, die die Einladung überbrachten, und bringen sie sogar um.
Was bedeutet das alles?
In Mt 21,33-43 erzählt Jesus das Gleichnis vom Weinberg und den bösen Winzern.
Was wollte Jesus den Leuten damals sagen? Und was uns heute?
Für unseren zweiten Kindergottesdienst letzten Sonntag sind wir von unserem “Pfarrcafe” in unseren Saal umgezogen.
Da haben wir mehr Platz, vor allem für den Fall, dass noch mehr Kinder kommen sollten (was wir hoffen und ich bete ;-))
Nach Teil 1 (Urgeschichte) folgt hier Teil 2 zum “Praktischen Kommentar zur Biblischen Geschichte” (1913) von Dr. Friedrich Justus Knecht.
Bereits vor einiger Zeit bin ich auf einen hervorragenden Bibelkommentar von Dr. Friedrich Justus Knecht (†1921) gestoßen, der eine exzellente Übersicht über die biblische Heilsgeschichte gibt und eine sehr fundierte Auslegung der Bibel bietet. Ursprünglich für Kinder bzw. Schüler geschrieben stellt er dennoch auch für Erwachsen eine sehr lesenswerte und anwendungsorientierte Einführung in die Hl. Schrift dar.
Da es diesen wertvollen “Praktischen Kommentar zur Biblischen Geschichte” nur noch antiquarisch gibt, habe ich mich vor einigen Monaten entschlossen, diesen auf meinem Bibelkommentar Blog nach und nach zu veröffentlichen (siehe Beitrag “Die Erschaffung der Welt”).
Ich werde die Fortführung dieses Projekts nun auf diesem Blog fortführen und nochmals mit den ersten Kapiteln (leicht überarbeitet und ergänzt) beginnen.
Im Folgenden werde ich den Bibelkommentar kapitelweise und mit nur sehr wenigen Überarbeitungen und Anmerkungen wiedergeben. Grundlage ist die 23./24. Auflage aus dem Jahr 1913, herausgegeben von der Herdersche Verlagshandlung, Freiburg im Breisgau.
Viele Freude beim Lesen!
Unser Leben ist voll von Konflikten. Kaum ein Tag vergeht, an dem wir uns nicht gegenseitig verletzen oder enttäuschen. Auch als Christen.
Was soll ich also tun, wenn mir jemand Unrecht getan hat? Die Sache einfach wortlos erdulden, den anderen “zur Schnecke machen”, mein Recht einklagen?