Was ist heutzutage für uns Christen das drängendste Problem: Fehlende Dankbarkeit oder fehlender Glaube?
Ich würde sagen beides, aber was das ewige Seelenheil betrifft wohl vor allem das Letztere.
Beim heutigen Evangeliumstext geht es genau darum:
Was ist heutzutage für uns Christen das drängendste Problem: Fehlende Dankbarkeit oder fehlender Glaube?
Ich würde sagen beides, aber was das ewige Seelenheil betrifft wohl vor allem das Letztere.
Beim heutigen Evangeliumstext geht es genau darum:
Nachdem es schon seit Monaten und Jahren eine intensive Diskussion, nicht nur in der Kirche, sondern auch in der Gesellschaft zum katholischen Priestertum gibt, nicht zuletzt aufgrund des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche, habe ich mal ein Video erstellt mit dem Titel “5 Fragen zum katholischen Priestertum (Update)”:
Es ist ein großes Missverständnis, dass das Streben nach Heiligkeit nur einer christlichen Elite vorbehalten ist.
Wir haben Fastenzeit.
Warum wir fasten sollen ist heute vielen Christen aber gar nicht mehr klar. Fasten scheint ja auch eine aus der Zeit gefallene christliche Tradition zu sein. Zumindest das Fasten zur eigenen Läuterung und zur Unterstützung unserer Gebetsanliegen (im Gegensatz zum gesundheitlichen Fasten). Und Fasten ist natürlich auch eine ganz praktische Herausforderung.
Geht es dir nicht auch manchmal so, dass du total unzufrieden und frustriert bist, weil die Dinge in deinem Leben nicht so laufen wie du dir das wünschst oder vorgestellt hast?
Zur Zeit gibt es – nicht zuletzt aufgrund des sogenannten “Synodalen Weges” – eine nicht abbrechende Diskussion darüber, ob Jesus wirklich Priester eingesetzt hat bzw. diese für die Kirche überhaupt notwendig sind oder auch warum diese immer Männer sein müssen.
Für was ist Gebet eigentlich gut? Gott weiß doch sowieso schon alles!
Das ist richtig. Aber neben dem Zweck, dass wir Menschen mit Gott aktiv in Verbindung bleiben und eine Freundschaft mit ihm pflegen sollen hat es noch einen anderen.
Dies beschreibt Columba Marmion (1858-1923), Irischer Mönch und Abt so:
Viele Christen in der katholischen Kirche betonen wie wichtig das 2. Vatikanische Konzil für die Erneuerung der katholischen Kirche gewesen sei und werfen konservative Katholiken manchmal vor, dass sie dieses Konzil nicht ausreichend verinnerlicht hätten oder nicht genügend ernst nähmen.
Gerade heute gibt es eine vermehrte, teilweise sogar hitzige Diskussion über die Verteilung der Ämter in der Kirche und auch um die sogenannte Geschlechtergerechtigkeit.
Da können die Gedanken über die Verschiedenheit in Einheit von Aelred von Rievaulx (1110-1167), englischer Zisterzienserabt, bedenkenswert sein:
Kennst du das auch?
Du fühlst dich nicht geliebt oder zumindest nicht so, dass du wirklich glücklich wärst?
Gibt es überhaupt jemanden, der dich bedingungslos und nur um deiner selbst willen liebt? Der sich wirklich für dich als Person interessiert? Der alles tun würde, um dich glücklich zu machen? Und zwar für immer?
Ja, so jemanden gibt es! Es ist aber kein Mensch, sondern Gott, dein Schöpfer.
Alphons-Maria von Liguori (1696-1787), Bischof und Kirchenlehrer, schreibt dazu diese wunderschönen, tiefen und wahre Worte:
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