Die Beichte ist so ein Thema. Für mich eher ein unangenehmes. Etwas, was ich lieber vermeiden würde. Aber wir Menschen brauchen die Beichte. Leider.
Autor: Stef Seite 9 von 42
Reichtum ist an sich nichts Schlechtes. Im Gegenteil. Aber man trägt auch eine Verantwortung. Denn letztlich ist alles, was man besitzt ein Geschenk Gottes.
Es ist nicht einfach einen guten Freund, eine gute Freundin zu finden.
Noch viel schwieriger jedoch ist es, mit einer guten geistlichen, d. h. im Glauben verbundene Freundschaft beschenkt zu werden, einer Freundschaft, die einem hilft im Glauben zu bleiben und sogar darin zu wachsen.
Hl. Franz von Sales (1567-1622), Bischof von Genf und Kirchenlehrer schreibt dazu:
Eine der größten Gefahren für das Heil der Menschen ist die eigene Selbstüberschätzung und Überheblichkeit.
Über das Thema Umkehr, d. h. die Abkehr von einem sündigen Lebensstil wird heutzutage nicht gerne gesprochen, auch in den Kirchen nicht.
Dennoch ist es ein ganz wesentlicher Bestandteil der Botschaft Jesu, dem Evangelium.
Es lohnt sich auch mal Texte des 2. Vatikanischen Konzils selbst zu lesen.
Im folgenden geht es um die Missionstätigkeit der Kirche, die geprägt sein soll von der Liebe Jesu.
Ein wunderschöner Text, den man sich mal wortwörtlich zu Herzen gehen lassen sollte (zumindest für mich ist er ganz wichtig).
Heute gibt es bei Evangelium Tag für Tag einen sehr schönen Kommentar über den Glauben zur biblischen Begebenheit mit dem “ungläubigen Thomas” von Benedikt XVI. (Papst von 2005-2013), der sich zu lesen lohnt:
Eines der schwierigsten Themen im Leben von uns Menschen ist wohl der Umgang mit Wut und Hass. Entweder mit der Wut und der Hass, den andere Menschen uns gegenüber empfinden (ob gerechtfertigt oder auch nicht) oder mit unserer emotionalen Reaktion auf Gemeinheiten und Verletzungen anderer Menschen uns gegenüber.
Das 2. Vatikanische Konzil richtete sich auch an die junge Generation, mit einem Appell, der heute noch genauso aktuell ist:
Vergebung ist schwer. Vor allem, da man sich ja im Recht sieht. Noch dazu fühlt man sich häufig tief verletzt.