Nicht nur von Nichtchristen, sondern mittlerweile auch von Christen selbst wird die Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit der Bibel bzgl. ihrer historischen Aussagen angezweifelt.
Enthält die Bibel nicht auch viele Mythen anstatt realer bzw. historisch zuverlässiger Begebenheiten? Wie ernst muss man z. B. den Schöpfungsbericht oder die Erzählung über die Sintflut nehmen?
Und was lehrt eigentlich die katholische Kirche über die Irrtumslosigkeit der Bibel? Hat nicht zuletzt das 2. Vatikanische Konzil die Irrtumslosigkeit der Bibel auf nur diejenigen Inhalte eingeschränkt, die für unser Seelenheil relevant sind, also auf Themen des Glaubens und Moral?