Nach dem Kapitel “Die Verfolgungen unter den Kaisern Marc Aurel und Commodus” folgt heute das zehnte Kapitel aus dem Abschnitt „Die Kirche und die römische Staatsgewalt“ aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):
Kategorie: Allgemein Seite 6 von 36
Heute gibt es einen sehr schönen und tiefen Text über das Leben als Kind Gottes in einer Welt voller Unwägbarkeiten und Leid von der Hl. Theresia Benedicta a Cruce [Edith Stein] (1891-1942), Karmelitin, Märtyrerin, Mitpatronin Europas:
… wünsche ich allen Lesern!
Endlich hat sich das ereignet, worauf die ganze Menschheit (bewusst oder unbewusst) gewartet hat.
Am 27. Januar 2019 starten wir mit den neuartigen home|base Gottesdiensten mit moderner Lobpreismusik und praktischen Predigten.
Nach dem Kapitel “Vom Wesen des Martyriums” folgt heute das neunte Kapitel aus dem Abschnitt „Die Kirche und die römische Staatsgewalt“ aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):
Warum sind wir oft nicht wirklich glücklich?
Weil die Umstände so doof sind, die Menschen um uns herum so nerven oder wir das nicht bekommen, was wir uns wünschen?
Wir beten regelmäßig um Besserung unseres Lebens, aber warum erhört Gott uns häufig nicht?
Kann es vielleicht (auch) an mangelnder Dankbarkeit liegen?
Nachdem gestern meine Projekt Kirche Website gehackt wurde, gibt es hier jetzt den (vorläufigen) Relaunch! (leider vorübergehend mit Werbung)
Und der Fiesling der solche gemeinen Cyber-Attacken einrichtet soll sich mal richtig schämen 😉
Nach dem Kapitel “Die Verfolgungen unter den Kaisern Hadrian und Antonius” folgt heute das achte Kapitel aus dem Abschnitt „Die Kirche und die römische Staatsgewalt“ aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):
Auch heute noch ist die Hauptaufgabe der Christen, die gute Nachricht von Jesus Christus zu verkünden und weiter zu geben. In Deutschland ist die christliche Mission, zumindest in den beiden großen Kirchen fast vollständig zum Erliegen gekommen. Kein Glaube, kein Mut, keine Ideen.
Das kann man mit der Liebe zu Jesus nicht vereinbaren. Das ist praktisch Verrat unseres Glaubens. Wie können wir denken, dass er nicht wertvoll und wichtig genug ist, um Menschen dafür gewinnen zu wollen?
Dazu Papst Johannes Paul II. (1920-2005):