Zum heutigen Evangeliumstext über den Verrat Jesu durch Judas (Mt 26,14-25) gibt es einen sehr tiefsinnigen Kommentar des großartigen Theologen Papst Benedikt XVI.:
Monat: März 2018
Nach dem ersten Kapitel “Gründung und erste Wirksamkeit der Kirche” gibt es heute das zweite Kapitel aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):
Robert Bellarmin (1542-1621), Jesuit, Bischof und Kirchenlehrer, schreibt wunderbar schön, um was es im christlichen Glauben, in der Nachfolge Jesu geht:
Heute startet eine neue Serie über Kirchengeschichte, nämlich mit dem hervorragenden Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag).
Das erstes Kapitel lautet “Gründung und erste Wirksamkeit der Kirche”:
Die meisten Menschen heutzutage glauben aufgrund der (bereits in der Schule gelehrten) Evolutionstheorie, dass der Mensch durch Zufall ohne Einwirken oder Plan eines Schöpfers entstanden ist. Sie halten es für geradezu lächerlich, dass man in unserer modernen Welt überhaupt noch an Gott als Schöpfer glauben kann.
Einer meiner Lieblingskirchenlehrer, der wunderbare Franz von Sales, Bischof von Genf (1567-1622), schreibt folgendes über die (wahre) Liebe:
Der Priester Origenes (um 185-253) ist einfach ein klasse Theologe:
Ambrosius (um 340-397), Bischof von Mailand und Kirchenlehrer lehrt anhand der heutigen Lesung über die christliche Taufe Folgendes:
Heute gibt es anlässlich der Fasten- und Vorbereitungszeit für Ostern einen sehr schönen Text von Papst und Kirchenlehrer Leo der Große (?-um 461), über die Kirche als den Tempel Gottes:
Was bedeutet im christlichen Sinne Barmherzigkeit? Auch Schlechtes zu Gutem erklären wie das heute gern gemacht wird? Nein, es bedeutet Mitgefühl mit den Armen zu haben und mit ihnen zu teilen. Leider bin ich selbst darin kein besonders großes Vorbild, aber man kann ja jeden Tag neu damit anfangen 😉
Dazu noch einen tiefgründigen Kommentar vom Bischof und Kirchenlehrer Gregor von Nazianz: