Es ist nicht immer leicht als Christ zu leben. Zumindest, wenn man es Ernst meint. Und es ist nicht einfach, gegen den Strom zu schwimmen und auch mal unbequeme Wahrheiten auszusprechen – oder Initiativen zu starten, bei denen man gar nicht weiß, ob sie gelingen oder man dazu überhaupt in der Lage ist.
Monat: August 2018

Ich finde es nicht einfach, mit eigener Schuld oder eigenen Unzulänglichkeiten umzugehen. Wie kann und sollte man das als Christ machen, ohne oberflächlich noch ständig niedergeschlagen zu sein?
Pater Pio von Pietrelcina (1887-1968), Kapuziner, gibt dazu einige sehr weise Ratschläge:
Nach dem Kapitel “Die römischen Verfolgungen im ersten Jahrhundert” folgt heute das sechste Kapitel aus dem Abschnitt „Die Kirche und die römische Staatsgewalt“ aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):
Was ist Glaube?
Cyrill von Jerusalem (313-350), Bischof von Jerusalem und Kirchenlehrer erklärt sehr schön die zweifache Bedeutung des christlichen Glaubens in einer seiner Lehreineinheiten für Taufbewerber:
Nach dem Kapitel “Der Aufenthalt und der Tod der Apostelfürsten in Rom” folgt heute das fünfte Kapitel aus dem Abschnitt „Die Kirche und die römische Staatsgewalt“ aus dem Buch “Geschichte der Kirche Christi” von DDr. Johannes Schuck aus dem Jahr 1938 (Echter Verlag):
Propheten hatten es nie einfach. Vor allem nicht Jeremia, einer meiner Lieblingspropheten.
Dem ging es nicht gut mit seinem Auftrag und dennoch liebte er Gott und war ihm treu: