Die meisten Menschen heutzutage glauben aufgrund der (bereits in der Schule gelehrten) Evolutionstheorie, dass der Mensch durch Zufall ohne Einwirken oder Plan eines Schöpfers entstanden ist. Sie halten es für geradezu lächerlich, dass man in unserer modernen Welt überhaupt noch an Gott als Schöpfer glauben kann.
Bereits vor weit über 2000 Jahren wird dieser Glaube an die Zufälligkeit der Entstehung des Menschen und an die Vorstellung, dass nach dem Tod nichts mehr sei beschrieben.
Er ist also überhaupt nicht neu und keineswegs modern, sondern aus Sicht der Bibel eigentlich ein ziemlich alter Aberglaube.
Es lohnt sich das ganze Kapitel 2 im Buch der Weisheit mal zu lesen, in dem auch bereits die Ablehnung von Jesus und sogar die Verachtung seiner Person gegenüber prophezeit wird:
“Sie tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: Kurz und traurig ist unser Leben; für das Ende des Menschen gibt es keine Heilung und man kennt keinen, der aus der Unterwelt befreit.
Durch Zufall sind wir geworden und danach werden wir sein, als wären wir nie gewesen.” (Weisheit 2,1ff)
Und wer jetzt meint, dass das alles doch Humbug ist und die Wissenschaft doch schon bewiesen hat, dass es keinen Schöpfer für die Entstehung des Menschen braucht, dem kann ich das folgende eBook nur wärmstens empfehlen. Es ist m. E. hoch wissenschaftlich, sehr sachlich geschrieben und trotz der Komplexität des Themas noch gut verständlich:
Schöpfung oder Evolution – ein Faktencheck, Hans Peter Homberger.
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